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Daten & Reports

Maßnahmen

Rechtliche Grundlagen inkl. Download

Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in englischer Sprache

Die CSRD (Corporate Sustainability and Responsibility Directive) ist eine EU-Richtlinie, die Unternehmen verpflichtet, über Umweltauswirkungen, soziale Belange und Governance zu berichten. Sie fördert Transparenz und Nachhaltigkeit in der Wirtschaft, indem sie strengere Berichtspflichten einführt.

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Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in deutscher Sprache

Die CSRD (Corporate Sustainability and Responsibility Directive) ist eine EU-Richtlinie, die Unternehmen verpflichtet, über Umweltauswirkungen, soziale Belange und Governance zu berichten. Sie fördert Transparenz und Nachhaltigkeit in der Wirtschaft, indem sie strengere Berichtspflichten einführt.

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Deutsche Nachhaltigkeits-Strategie

Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie ist ein politisches Rahmenwerk, das Ziele für ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit setzt. Sie fördert eine ressourcenschonende Wirtschaft, soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz, um langfristige Lebensqualität und Wohlstand sicherzustellen.

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Deutscher Nachhaltigkeitskodex

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex ist ein branchenübergreifender Transparenzstandard für die Berichterstattung unternehmerischer Nachhaltigkeitsleistungen und kann von Unternehmen und Organisationen jeder Größe und Rechtsform genutzt werden.

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Einführung Klima-Management
ESRS - European Sustainability Reporting Standards

Die ESRS (Environmental and Social Risk Screening) ist ein Instrument, das von Finanzinstitutionen und Unternehmen verwendet wird, um Umwelt- und soziale Risiken bei Investitionen oder Geschäftsentscheidungen zu identifizieren und zu bewerten. Es dient der Minimierung von negativen Auswirkungen und der Förderung nachhaltiger Praktiken.

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Download Annex 01

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European Green Deal

Der European Green Deal ist ein politisches Programm der Europäischen Union, das auf Nachhaltigkeit abzielt. Er beinhaltet Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen, zur Förderung erneuerbarer Energien, zur Verbesserung der Umwelt und zur Schaffung grüner Arbeitsplätze, um die EU klimaneutral bis 2050 zu machen.

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EU-Taxonomie

Die EU-Taxonomie stellt dabei ein Klassifizierungssystem für ökologisch nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten dar. Anhand vorgegebener Kriterien haben Unternehmen aufzuzeigen, ob und wie „grün“ sie wirtschaften und investieren.

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GRI-Standards

GRI steht für Global Reporting Initiative und ist eine internationale Organisation, die Richtlinien für Nachhaltigkeitsberichterstattung entwickelt. GRI-Richtlinien bieten Unternehmen Leitlinien zur transparenten Kommunikation ihrer Umwelt-, sozialen und wirtschaftlichen Leistungen und Auswirkungen. Dies fördert Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusstes Handeln in der Wirtschaft.

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GHG-Protokoll

Das GHG-Protokoll, auch als Greenhouse Gas Protocol bekannt, ist ein international anerkanntes Instrument zur Erfassung, Berichterstattung und Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Es bietet Standards und Leitlinien für Unternehmen und Organisationen zur Messung und Management ihrer Emissionen, um den Klimawandel einzudämmen.

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LkSG - Lieferketten-Sorgfaltspflicht-Gesetz

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist das deutsche Lieferkettengesetz. Das deutsche Bundesgesetz steuert das wirtschaftliche Handeln von in der Bundesrepublik Deutschland ansässigen Unternehmen – mit in der Regel 3000 oder mehr inländischen Arbeitnehmern –, indem ihnen menschenrechtliche Sorgfaltspflichten auferlegt werden, die sie innerhalb ihrer Lieferketten zu beachten haben.[1]

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Überblick Sustainable Finance Taxonomie

Die Sustainable Finance Taxonomie ist ein EU-System zur Klassifizierung wirtschaftlicher Aktivitäten nach ihrer Umweltfreundlichkeit. Sie hilft Investoren und Unternehmen dabei, nachhaltige Finanzentscheidungen zu treffen, indem sie klar definierte Kriterien für umweltfreundliche Investitionen festlegt und Transparenz fördert.

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Nationale Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP)

Mit dem Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) verankert die Bundesregierung erstmals die Verantwortung deutscher Unternehmen entlang von Liefer- und Wertschöpfungsketten. Der Aktionsplan soll einen Beitrag leisten, Menschenrechte zu stärken und die Globalisierung sozial zu gestalten.

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SBTi - Handbuch EN

Die Science Based Targets-Initiative ist eine Zusammenarbeit zwischen dem CDP, dem United Nations Global Compact, dem World Resources Institute und dem World Wide Fund for Nature. Seit 2015 haben sich mehr als 1.000 Unternehmen der Initiative angeschlossen, um ein wissenschaftlich fundiertes Klimaziel zu setzen.

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